Vollmond und Neumond 2024

Vollmonde im Jahr 2024

Wochentag Datum Uhrzeit
Donnerstag 25. Januar 18:55 Uhr
Samstag 24. Februar 13:32 Uhr
Montag 25. März 08:02 Uhr
Mittwoch 24. April 01:50 Uhr
Donnerstag 23. Mai 15:54 Uhr
Samstag 22. Juni 03:09 Uhr
Sonntag 21. Juli 12:18 Uhr
Montag 19. August 20:27 Uhr
Mittwoch 18. September 04:36 Uhr
Donnerstag 17. Oktober 13:27 Uhr
Freitag 15. November 22:30 Uhr
Sonntag 15. Dezember 10:03 Uhr

Die Zeiten entsprechen der jeweils gültigen Mitteleuropäischen Zeit beziehungsweise Mitteleuropäischen Sommerzeit (MEZ/MESZ).

Ein Blauer Mond findet am 19. August 2024 statt. Er ist der dritte von vier Vollmonden im Sommer.

 

Neumonde im Jahr 2024

Wochentag Datum Uhrzeit
Donnerstag 11. Januar 12:57 Uhr
Freitag 09. Februar 23:59 Uhr
Sonntag 10. März 10:00 Uhr
Montag 08. April 20:21 Uhr
Mittwoch 08. Mai 05:22 Uhr
Donnerstag 06. Juni 14:38 Uhr
Samstag 06. Juli 00:57 Uhr
Sonntag 04. August 13:13 Uhr
Dienstag 03. September 03:55 Uhr
Mittwoch 02. Oktober 20:49 Uhr
Freitag 01. November 13:47 Uhr
Sonntag 01. Dezember 07:21 Uhr
Montag 30. Dezember 23:27 Uhr

Auch hier entsprechen die Zeiten der jeweils gültigen MEZ/MESZ.

Zwei Sonnen- und zwei Mondfinsternisse

Das Jahr 2024 hat zwei Sonnen- und zwei Mondfinsternisse zu bieten. Den Auftakt macht eine wenig auffällige Halbschatten-Mondfinsternis am 25. März. Ihr folgt am 8. April eine totale Sonnenfinsternis, die bei uns jedoch unsichtbar bleibt. Ihr Kernschattenpfad verläuft vom Pazifik über den Süden und Osten der USA hinweg bis zum östlichen Nordatlantik.

Am 18. September gibt es dann die zweite Mondfinsternis des Jahres. Weil der Mond zum Maximum dieser rund einstündigen partiellen Finsternis allerdings nur zu knapp 4 Prozent in den Kernschatten der Erde eintaucht, bleibt auch dieses Ereignis die meiste Zeit über unauffällig. Der Mond erscheint dann an seinem oberen Rand lediglich ein wenig angeknabbert.

Die zweite Sonnenfinsternis des Jahres, eine durchweg ringförmige Sonnenfinsternis am 2. Oktober, ist ebenfalls von Europa aus nicht sichtbar. Ihr Zentralschattenpfad verläuft vom Pazifik über den äussersten Südzipfel Südamerikas hinweg zum Südatlantik.

 

 

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